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Schulgeldfreiheit für Auszubildende in Gesundheitsfachberufen per Gesetz dauerhaft durchgesetzt.

Heute ist ein guter Tag für die mehr als 1.000 Auszubildenden in den Gesundheitsfachberufen. Auf unsere Initiative hin ist ihre Schulgeldfreiheit jetzt gesetzlich verbrieft. Unser Einsatz hat sich gelohnt: Keine Landesregierung kommt daran künftig vorbei.

Damit konnten wir einen der schlimmsten Fehler der Landesregierung jetzt rückgängig machen: Die von uns erstrittene Schulgeldfreiheit, die der Bildungsminister einfach rückabwickeln wollte, ist nun doch gesichert. Die Azubis können wieder auf die alte Regelung vertrauen und müssen keine Nachzahlungen leisten.

Die Schulgeldfreiheit bleibt ein sehr wichtiger Baustein für mehr Fachkräfte im Thüringer Gesundheitswesen. Die drohende Abwanderung beispielsweise von angehenden Logopäden, Physio- oder Ergotherapeuten ist damit abgewendet.

Die Azubis können nun aufatmen: Sie können auf die Schulgeldfreiheit, die der Landtag erst vor wenigen Monaten verabschiedet hatte, vertrauen und müssen keine Nachzahlungen leisten. Wir sind sehr froh, dass wir Sicherheit und Verlässlichkeit für die Auszubildenden erreichen konnten.

Die Schulgeldfreiheit bleibt ein sehr wichtiger Baustein für mehr Fachkräfte im Thüringer Gesundheitswesen. Die drohende Abwanderung von beispielsweise angehenden Physio- oder Ergotherapeuten oder Logopäden ist damit abgewendet.

Wochenlang hat sich Rot-Rot-Grün quergestellt, nun haben wir als CDU-Fraktion uns durchgesetzt: Die Schulgeldfreiheit für Auszubildende in Heilberufen bleibt erhalten!

Danke auch an die beiden Verbände VPT - Verband für Physiotherapie mit Manuela Pintarelli-Rauschenbach, Andrea Brakutt, Toralf Jens Beier und Christian Thieme sowie dem Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. mit Anett Bogatz und Martina Betz die uns bei der Gesetzesinitiative begleitet haben.