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Linke offenbart erneut Unvermögen

Zu den Forderungen der Linke im Thüringer Landtag, den Außenhandel mit Kuba zu intensivieren, erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Martin Henkel:

„Wie so oft in Thüringen setzt die Linke auf das völlig falsche Pferd. Wenn Ramelows Linkspartei in einem gesteigerten Handel mit Kuba eine wirtschaftspolitische Priorität sieht, offenbart sie erneut ihr Unvermögen zukunftsfähige Politik in Thüringen zu gestalten. Mit sozialistischem Mief schafft Ramelows Linke keinen Wohlstand.

Kuba mag zwar ein schönes Urlaubsland sein, aber welchen Mehrwert ein gesteigerter Außenhandel Thüringens mit Kuba haben soll, ist mir ein Rätsel. Eine politische Führung die mehr als zweifelhaft ist, mangelndes Demokratieverständnis und fehlende Innovation führen dazu, dass Menschen für Güter des Alltags Schlange stehen müssen oder lieber gleich zu Tausenden das Land verlassen. Die ruinöse Wirtschaftspolitik der sozialistischen Führung treibt Menschen in die Armut.

Mag sein, dass kubanische Verhältnisse einige linke Herzen höher schlagen lassen, für die Menschen in unserem Land ist das aber keine Alternative.

Zielsetzung des Freistaats sollte es sein, die Außenhandelsaktivitäten der Thüringer Wirtschaft zu unterstützen. Dass diese sich von einem Land in einer tiefen Wirtschaftskrise abwendet und eher in der EU, Amerika und Asien nach Chancen sucht, wo Wachstum und Innovation stattfinden, ist doch sehr nachvollziehbar.“